Max Chilton – Wikipedia

Max Chilton
Max Chilton 2012
Nation: Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer: 4
Erster Start: Großer Preis von Australien 2013
Letzter Start: Großer Preis von Russland 2014
Konstrukteure
2013–2014 Marussia
Statistik
WM-Bilanz: WM-21. (2014)
Starts Siege Poles SR
35
WM-Punkte:
Podestplätze:
Führungsrunden:

Max Chilton (* 21. April 1991 in Reigate, England) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er fuhr von 2010 bis 2012 in der GP2-Serie. 2013 und 2014 startete er für Marussia in der Formel 1. 2015 trat er in der Indy Lights an. Von 2016 bis 2021 fuhr er in der IndyCar Series. Er ist der jüngere Bruder von Tom Chilton, der ebenfalls Automobilrennfahrer ist.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chilton begann seine Motorsportkarriere 2001 im Kartsport, den er bis 2006 ausübte. Parallel fuhr Chilton 2005 und 2006 in der T Cars Meisterschaft, einer Rennserie für Fahrer zwischen 14 und 17 Jahren. Nach Platz acht in der ersten Saison, gewann er 2006 den Vizemeistertitel. 2007 wechselte Chilton zu Arena International Motorsport in die britische Formel-3-Meisterschaft. Da er beim ersten Saisonrennen noch nicht 16 Jahre alt war, durfte er erst beim zweiten Rennwochenende in die Serie einsteigen. Außerdem startete er, als bislang jüngster Fahrer der Meisterschaft, beim 1000-km-Rennen von Silverstone der Le Mans Series. Er und sein Bruder Tom beendeten den Lauf auf dem fünften Rang der LMP1-Kategorie für Arena International Motorsport. 2008 blieb Chilton in der britischen Formel-3-Meisterschaft und wechselte zu Hitech Racing. Mit einem zweiten Platz als bestes Resultat belegte er am Saisonende den zehnten Gesamtrang. 2009 bestritt der inzwischen 18-jährige Rennfahrer seine dritte Saison in der britischen Formel-3-Meisterschaft und ging für Carlin Motorsport an den Start. Während sein Teamkollege Daniel Ricciardo die Meisterschaft gewann, belegte Chilton mit zwei Siegen den vierten Gesamtrang. Außerdem nahm er als Vertretungsfahrer in der Formel Renault 3.5 am Rennen auf dem Circuit de Monaco teil.

Chilton im Carlin-GP2-Auto in Monza 2011

Für die GP2-Asia-Serie-Saison 2009/2010 wurde Chilton vom Barwa Addax Team verpflichtet.[1] Da Barwa Addax Giedo van der Garde beim zweiten Rennwochenende einsetzen wollte, startete er bei diesem Lauf für Ocean Racing Technology. Am Saisonende belegte er den 18. Gesamtrang. Für Ocean Racing Technology ging er 2010 auch in der Hauptserie der GP2 an den Start.[2] Mit einem fünften Platz als bestes Resultat belegte er den 25. Gesamtrang. 2011 kehrte Chilton zu Carlin zurück und trat für den Rennstall, der sich inzwischen im Besitz seines Vaters Grahame befand, in der GP2-Asia- und in der GP2-Serie an. In der GP2-Asia-Serie wurde er 22. in der Gesamtwertung. In der GP2-Serie belegte er mit zwei sechsten Plätzen als beste Resultate den 20. Platz in der Fahrerwertung. Nach der Saison nahm er für Carlin am GP2 Final 2011 teil[3] und wurde 23. Darüber hinaus machte Chilton bei Testfahrten für Force India seine ersten Erfahrungen im Formel-1-Auto.[4] 2012 blieb Chilton bei Carlin in der GP2-Serie.[5] Bereits beim Saisonauftakt erzielte er mit einem dritten Platz seine erste GP2-Podest-Platzierung. Beim Sprintrennen in Monte Carlo gelang ihm ein zweiter Platz. Auf dem Hungaroring erzielte er schließlich im Hauptrennen seinen ersten GP2-Sieg. Ein weiterer Sieg gelang Chilton im Hauptrennen in Singapur. Er schloss die Saison mit 169 Punkten auf dem vierten Gesamtrang ab und setzte sich damit intern deutlich gegen seinen Teamkollegen Rio Haryanto, der 38 Punkte eingefahren hatte, durch. Darüber hinaus absolvierte Chilton in diesem Jahr Formel-1-Testfahrten für Marussia.[6] Im Anschluss an die GP2-Saison wurde Chilton zudem als Formel-1-Ersatzfahrer von Marussia unter Vertrag genommen.[7]

Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chilton im Freien Training zum Großen Preis von Singapur 2014

Zur Saison 2013 wechselte Chilton in die Formel 1 zu Marussia.[8] Bei seinem Debüt in Australien wurde er 17. Sein bestes Resultat war ein 14. Platz beim Großen Preis von Monaco. Chilton erreichte bei allen 19 Rennen seiner Debütsaison das Ziel und stellte damit einen neuen Rekord auf.[9] Er beendete die Saison auf dem 23. Gesamtrang. Teamintern unterlag er Jules Bianchi, der 19. wurde und sowohl das Qualifying-, als auch das Rennduell deutlich für sich entschied. 2014 blieb Chilton bei Marussia.[10] Er wählte die #4 als seine permanente Startnummer.[11] Nachdem er bei den ersten 25 Rennen seiner Karriere stets das Ziel erreicht hatte, schied er im Großen Preis von Kanada nach einer Kollision mit seinem Teamkollegen erstmals aus. Beim Großen Preis von Belgien sollte er aus vertraglichen Gründen durch Alexander Rossi vertreten werden.[12] Jedoch wurde Chilton zum zweiten freien Training wieder als Einsatzpilot gemeldet.[13] Nach dem Großen Preis von Russland meldete Marussia Insolvenz an und trat infolgedessen zum nächsten Rennen nicht an. Zwei 13. Plätze waren Chiltons beste Ergebnisse. Am Saisonende belegte er punktelos den 21. Gesamtrang. Sein in Japan schwer verunglückter Teamkollege Bianchi hatte in dieser Saison die ersten Punkte für Marussia erzielt.

Indy Lights / Sportwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015 unterstützte Chilton den familiären Rennstall Carlin als Rennfahrer bei dessen Einstieg in die Indy Lights.[14][15] Beim Rennen auf dem Iowa Speedway erzielte er seine erste Pole-Position und seinen ersten Sieg, den er seinem einen Tag zuvor verstorbenen ehemaligen Teamkollegen Jules Bianchi widmete.[16] Chilton beendete die Saison auf dem fünften Rang und unterlag damit seinem Teamkollegen Ed Jones, der Dritter war. Zu zwei Rennen trat Chilton aufgrund einer Überschneidung mit seinem Langstrecken-Programm, das Chilton 2015 parallel absolvierte, nicht an. Er fuhr für Nissan Motorsports in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).[17] Der Rennstall stieg jedoch erst zum dritten Rennen, dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015, in die Meisterschaft ein und zog sich anschließend aus der laufenden Saison zurück.

IndyCar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016 wechselte Chilton zu Chip Ganassi Racing in die IndyCar Series.[18] Mit einem siebten Platz als bestem Ergebnis beendete er die Saison auf dem 19. Gesamtrang. Er war der einzige Ganassi-Pilot, der es nicht unter die ersten Zehn der Gesamtwertung schaffte. 2017 beendete er das Indianapolis 500 auf dem vierten Platz. Mit 50 Runden führte er die meisten Runden.[19] Die Saison beendete er auf dem elften Rang. 2018 fuhr er für das Team Carlin, das neu in die Serie eingestiegen war. In der Fahrerwertung belegte er den 19. Platz. Im Laufe der Saison 2019 gab er bekannt, keine Ovalrennen mehr fahren zu wollen. Als Grund gab er Sicherheitsbedenken an.[20] Saison 2021 fuhr er sein erstes Top-Ten-Ergebnis mit Carlin ein. In Elkhart Lake wurde er Zehnter. In der Fahrerwertung lag er am Ende auf dem 25. Platz – seine schlechteste Platzierung. Chilton gab im Februar 2022 bekannt, dass er seine IndyCar-Karriere beendet.[21]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chiltons Vater Grahame Chilton war zwischenzeitlich der stellvertretende Vorsitzende des US-amerikanischen Unternehmens Aon Corporation. Das Unternehmen trat in dieser Zeit als Sponsor von Max Chilton auf.[22][23][24] Seit Ende 2009 ist Grahame Chilton über sein Unternehmen Capsicum im Besitz des Rennstalls Carlin.[25]

Chilton ist Legastheniker.[26]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelergebnisse in der GP2-Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2010 Ocean Racing Technology Spanien ESP Monaco MON Turkei TUR Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA Vereinigte Arabische Emirate UAE 3 25.
18 16 DNF 14 9 11 DNF 11 19 19 19 16 17 16 17 11 8 5 12 13
2011 Carlin Motorsport Turkei TUR Spanien ESP Monaco MON Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA 4 20.
DNF 17 12 11 7 6 DNF DNF DNF 19 17 6 18 DNF 15 16 DNF 18
2012 Carlin Motorsport Malaysia MAS Bahrain BRN Bahrain BRN Spanien ESP Monaco MON Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA Singapur SIN 169 4.
3 7 4 5 5 13 7 5 5 2 7 4 9 19* 14 DNF 1 11 12 22 4 6 1 19

Statistik in der Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2013 Marussia F1 Team Marussia MR02 Cosworth 2.4 V8 19 23.
2014 Marussia F1 Team Marussia MR03 Ferrari 1.6 V6 Turbo 16 21.
Gesamt 35

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
2013
17 16 17 20 19 14 19 17 19 17 19 20 17 17 19 17 21 21 19
2014
13 15 13 19 19 14 DNF 17 16 17 16 16 DNF 17 18 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der Indy Lights[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2015 Carlin STP LBH BAR INDY TOR MIL IOW MDO LAG 258 5.
12 4 5 5 3 4 3 12 6 1* 2 2 11 3

Einzelergebnisse in der IndyCar Series[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Punkte Rang
2016 Chip Ganassi Racing Teams STP PHO LBH ALA IMS INDY DET ROA IOW TOR MDO POC TXS WGL SNM 267 19.
17 7 14 21 14 1522 21 22 20 19° 18 16 13 15 10 16
2017 Chip Ganassi Racing Teams STP LBH ALA PHO IMS INDY DET TXS ROA IOW TOR MDO POC STL WGL SNM 396 11.
16 14 12 20 7 4*15 11 15 9 14° 15 18 17° 8 12
2018 Carlin STP PHO LBH ALA IMS INDY DET TXS ROA IOW TOR MDO POC STL POR SNM 223 19.
19 18 17 22 16 2220 20 11 12 17 15 23 24 13 17 18° 21
2019 Carlin STP COA ALA LBH IMS INDY DET TXS ROA TOR IOW MDO POC STL POR LAG 184 22.
16 21 22 14 18 DNQ36 17 15 16 14 16 11 13
2020 Carlin TXS IMS ROA IOW INDY STL MDO IMS STP 147 22.
16 17 15 1730 16 13 11 19 12
2021 Carlin ALA STP TXS IMS INDY DET ROA MDO NSH IMS STL POR LAG LBH 134 25.
20 24 WD 2429 22 22 10° 18 18 20 19 21 15

(Legende)

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2015 Japan Nissan Motorsports Nissan GT-R LM Nismo Vereinigtes Konigreich Jann Mardenborough Frankreich Olivier Pla Ausfall Kupplungsschaden

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2015 Nissan Motorsports Nissan GT-R LM Nismo Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
DNF

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Max Chilton – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Chilton fährt in der GP2 Asia“ (Motorsport-Total.com am 25. September 2009)
  2. „ORT mit Leimer und Chilton“ (Motorsport-Total.com am 16. Dezember 2009)
  3. “Jan Charouz joins Max Chilton in Carlin GP2 line-up for Abu Dhabi” (autosport.com am 4. November 2011)
  4. „Chilton: ‚Es war ein bisschen wahnsinnig‘“ (Motorsport-Total.com am 19. November 2011)
  5. “Rio Haryanto joins Max Chilton in Carlin’s GP2 line-up as Marussia comes on board” (autosport.com am 24. Februar 2012)
  6. Roman Wittemeier: „Young-Driver-Test: Bottas einsam vorne“. Motorsport-Total.com, 12. Juli 2012, abgerufen am 15. Juli 2012.
  7. Christian Menath: „Formel 1 – Max Chilton neuer Marussia-Ersatzfahrer“. Die nächste Stufe. Motorsport-Magazin.com, 20. September 2012, abgerufen am 20. Oktober 2012.
  8. Norman Fischer: „Marussia-Präsident bestätigt Chilton – und Schulden“. Motorsport-Total.com, 16. Dezember 2012, abgerufen am 16. Dezember 2012.
  9. Norman Fischer: „Rekordmann Chilton sammelt Argumente“. Motorsport-Total.com, 9. Januar 2014, abgerufen am 5. November 2013.
  10. Michael Höller: „Formel 1 – Marussia bestätigt Chiltons Verbleib offiziell“. Ein zweites Jahr für den Briten. Motorsport-Magazin.com, 11. Januar 2014, abgerufen am 11. Januar 2014.
  11. Michael Höller: „Formel 1 – Chilton hat sich für eine Startnummer entschieden“. Es ist die 4. Motorsport-Magazin.com, 13. Januar 2014, abgerufen am 13. Januar 2014.
  12. Stefan Ziegler: „Spontanes Formel-1-Debüt: Rossi statt Chilton bei Marussia“. Motorsport-Total.com, 21. August 2014, abgerufen am 21. August 2014.
  13. Dominik Sharaf: „Chilton zahlt und fährt: Marussia bootet Rossi wieder aus“. Motorsport-Total.com, 22. August 2014, abgerufen am 22. August 2014.
  14. Mark Glendenning: Max Chilton can restore reputation post-F1 in IndyCar – Carlin. autosport.com, 27. Januar 2015, abgerufen am 31. März 2015 (englisch).
  15. Marshall Pruett: Indy Lights: Brabham, Chilton, Harvey highlight St. Pete entry list. racer.com, 23. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2015; abgerufen am 27. März 2015 (englisch).
  16. Jules Bianchi: Max Chilton dedicates win in Indy Lights. bbc.com, 19. Juli 2015, abgerufen am 25. Juli 2015 (englisch).
  17. Maria Reyer: LMP1: Max Chilton und Alex Buncombe bei Nissan bestätigt. Motorsport-Total.com, 2. März 2015, abgerufen am 2. März 2015.
  18. Edd Straw: Ex-F1 driver Max Chilton joins Ganassi for 2016 IndyCar season. autosport.com, 1. Februar 2016, abgerufen am 1. Februar 2016 (englisch).
  19. Rennergebnis Indy 500 2017 abgerufen am 29. Mai 2020
  20. Mario Fritzsche: Sicherheitsbedenken: Chilton streicht Ovalrennen aus IndyCar-Programm 2019. motorsport-total.com, 5. Juni 2019, abgerufen am 29. Mai 2020.
  21. David Malsher-Lopez: Chilton ends IndyCar career, aims for Le Mans. In: motorsport.com. 4. Februar 2022, abgerufen am 20. März 2022.
  22. “Grahame "Chily" Chilton” (Memento vom 26. Januar 2012 im Internet Archive) (aon.com; abgerufen am 6. Januar 2012)
  23. “Business Profile: 'Another £100m? It won't change my life'” (telegraph.co.uk am 21. Dezember 2002)
  24. Heath Aston: Business big shot: Grahame Chilton In: The Times, News International, 23. August 2008. Abgerufen am 23. August 2010 
  25. Steven English: Carlin team restructured for 2010. autosport.com, 4. November 2009, abgerufen am 31. März 2015 (englisch).
  26. Markus Lüttgens: „Chilton über ‚völligen Unsinn‘ und eine geheime Schwäche“. Motorsport-Total.com, 19. Mai 2013, abgerufen am 20. Mai 2013.