Großer Preis von Australien 2009 – Wikipedia

 Großer Preis von Australien 2009
Renndaten
1. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009
Streckenprofil
Name: 2009 Formula 1 ING Australian Grand Prix
Datum: 29. März 2009
Ort: Melbourne
Kurs: Albert Park Circuit
Länge: 307,574 km in 58 Runden à 5,303 km

Wetter: sonnig
Zuschauer: ~ 90.000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes
Zeit: 1:26,202 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota
Zeit: 1:27,706 min (Runde 48)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes
Zweiter: Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes
Dritter: Italien Jarno Trulli Japan Toyota

Der Große Preis von Australien 2009 (offiziell 2009 Formula 1 ING Australian Grand Prix) fand am 29. März auf dem Albert Park Circuit in Melbourne statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Saisonstart war der späteste seit der Formel-1-Weltmeisterschaft 1988.

Die Startzeit der Rennen wurde von 15:30 auf 17 Uhr AEDT verschoben. Dies geschah, um den europäischen Zuschauern eine bessere Sendezeit (6 Uhr UTC) bieten zu können.

Mercedes-Benz war neuer Motorenlieferant bei Force India und ersetzte die bisherigen Ferrari-Antriebseinheiten. Zusätzlich wurde das Team mit Getrieben und Hydraulikanlagen der McLaren-Gruppe ausgestattet. Als Folge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise gab der Honda-Konzern am 5. Dezember 2008 den sofortigen Rückzug seines Formel-1-Teams aus der höchsten Motorsportklasse bekannt. Der bisherige Honda-Teamchef Ross Brawn übernahm im März 2009 das Team durch einen sogenannten Management-Buy-out, welches als Brawn GP Formula One Team an der Saison 2009 teilnahm.

David Coulthard erklärte am 3. Juli 2008 im Rahmen des Grand Prix von Großbritannien seinen Rücktritt aus der Formel 1. Seinen Platz bei Red Bull nahm der Deutsche Sebastian Vettel ein, der 2008 für das Schwesterteam Toro Rosso fuhr. Vettel wiederum wurde bei Toro Rosso durch den Schweizer Formel-1-Debütanten Sébastien Buemi ersetzt.

Jarno Trulli bestritt seinen 200. Grand Prix.

Als amtierender Weltmeister ging Lewis Hamilton in die Saison.

Mit Giancarlo Fisichella, Fernando Alonso, Kimi Räikkönen und Lewis Hamilton (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Bestzeit des Jahres sicherte sich Williams-Pilot Nico Rosberg vor seinem Teamkollegen Kazuki Nakajima und Räikkönen.[1]

Im zweiten Training war Rosberg erneut der schnellste Fahrer im Feld mit 1:26,053 Minuten gefolgt von Rubens Barrichello und Trulli.[2]

Auch im dritten freien Training fuhr Rosberg die schnellste Runde und erzielte somit in jedem Trainingsabschnitt die Bestzeit. Diesmal belegten Trulli und Jenson Button die Plätze hinter ihm.[3]

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Barrichello war Schnellster. Die beiden Force-India-Piloten und beide Toro Rosso sowie Nelson Piquet jr. schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Barrichello war erneut Schnellster. Die beiden McLaren-Piloten, Nakajima, Alonso und Nick Heifeld schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Button fuhr mit einer Zeit von 1:26,202 Minuten die Bestzeit und sicherte sich seine insgesamt vierte Pole-Position. Ihm folgten Barrichello und Vettel auf den Plätzen zwei und drei.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jenson Button gewann das Debütrennen von Brawn GP

Auch im Rennen setzten die Brawn-Piloten diese Leistung fort und feierten einen Doppelsieg– der zweite Platz von Barrichello wurde allerdings durch den Ausfall von Vettel und Robert Kubica begünstigt. Platz drei erreichte Trulli; eine nach Rennschluss auferlegte 25-Sekunden-Zeitstrafe wegen Überholens während einer Safety-Car-Phase kurz vor Rennende, die nicht mehr aufgehoben wurde, wurde später wieder zurückgenommen. Der von Platz 18 gestartete Weltmeister Hamilton, der zunächst den dritten Platz geerbt hatte, wurde nachträglich wegen vorsätzlicher Täuschung disqualifiziert.[4] Buemi, der erste Schweizer Grand-Prix-Starter in der Formel 1 seit 1995, belegte in seinem Debütrennen den siebten Platz und holte damit gleich zwei WM-Punkte.

Die schnellste Rennrunde fuhr Rosberg in 1:27,706 Minuten.

Vettel war drei Runden vor Rennende auf zweiter Position liegend mit Kubica kollidiert, wodurch beide aus dem Rennen ausschieden. Die Rennkommissare kamen zu der Überzeugung, dass Vettel Verursacher des Unfalls sei, und erlegten ihm eine Rückversetzung um zehn Startplätze für den nächsten Grand Prix auf. Red Bull wurde zusätzlich mit einer Geldstrafe von 50.000 US-Dollar belegt, da es seinen Fahrer nach dem Unfall mit Kubica nicht angewiesen hatte, seinen stark beschädigten Wagen abzustellen, und damit eine Gefährdung anderer in Kauf nahm.[5]

Erst zum zweiten Mal in der Formel-1-Geschichte (abgesehen von der erstmaligen Austragung eines Formel-1-GP im Jahre 1950) gelang einem neuen Team der Sieg beim Premierenrennen. Das erste Mal war dies beim Großer Preis von Frankreich 1954 der Fall gewesen, als Juan Manuel Fangio als Pilot des damals neuen Teams Mercedes siegte. Es ist jedoch anzumerken, dass Brawn GP in einer anderen Konstellation bereits am Start war. Der Vorgänger von Brawn GP war Honda Racing F1, welches von 2006 bis 2008 an den Start ging.

In der Fahrerwertung entsprach das Rennergebnis dem WM-Stand. In der Konstrukteurswertung übernahm Brawn-Mercedes die Führung vor Toyota und Renault.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-24 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Finnland Heikki Kovalainen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Brasilien Felipe Massa Ferrari F60 Ferrari 2.4 V8 B
04 Finnland Kimi Räikkönen
Deutschland BMW Sauber F1 Team 05 Polen Robert Kubica BMW Sauber F1.09 BMW 2.4 V8 B
06 Deutschland Nick Heidfeld
Frankreich ING Renault F1 Team 07 Spanien Fernando Alonso Renault R29 Renault 2.4 V8 B
08 Brasilien Nelson Piquet jr.
Japan Panasonic Toyota Racing 09 Italien Jarno Trulli Toyota TF109 Toyota 2.4 V8 B
10 Deutschland Timo Glock
Italien Scuderia Toro Rosso 11 Frankreich Sébastien Bourdais Toro Rosso STR4 Ferrari 2.4 V8 B
12 Schweiz Sébastien Buemi
Osterreich Red Bull Racing 14 Australien Mark Webber Red Bull RB5 Renault 2.4 V8 B
15 Deutschland Sebastian Vettel
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 16 Deutschland Nico Rosberg Williams FW31 Toyota 2.4 V8 B
17 Japan Kazuki Nakajima
Indien Force India F1 Team 20 Deutschland Adrian Sutil Force India VJM02 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
21 Italien Giancarlo Fisichella
Vereinigtes Konigreich Brawn GP Formula 1 Team 22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn BGP 001 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
23 Brasilien Rubens Barrichello

Anmerkungen

Die Startnummern 18 und 19 wurden wegen des Rückzugs des Honda-Teams nicht vergeben. Das Nachfolgeteam Brawn GP bekam als Neuling traditionell die letzten Startnummern, das Team Force India rückte aus Marketinggründen nicht auf.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:25,211 1:24,855 1:26,202 01
02 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:25,006 1:24,783 1:26,505 02
03 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:25,938 1:25,121 1:26,830 03
04 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 1:25,922 1:25,152 1:26,914 04
05 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:25,846 1:25,123 1:26,973 05
06 Deutschland Timo Glock[# 1] Japan Toyota 1:25,499 1:25,281 1:26,975 Box
07 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari (K) 1:25,844 1:25,319 1:27,033 06
08 Italien Jarno Trulli[# 1] Japan Toyota 1:26,194 1:25,265 1:27,127 Box
09 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari (K) 1:25,899 1:25,380 1:27,163 07
10 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:25,427 1:25,241 1:27,246 08
11 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber (K) 1:25,827 1:25,504 09
12 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault (K) 1:26,026 1:25,605 10
13 Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:26,074 1:25,607 11
14 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:26,184 1:25,726 12
15 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton[# 2] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:26,454 keine Zeit 18
16 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 1:26,503 13
17 Brasilien Nelson Piquet jr. Frankreich Renault (K) 1:26,598 14
18 Italien Giancarlo Fisichella Indien Force India-Mercedes 1:26,677 15
19 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:26,742 16
20 Frankreich Sébastien Bourdais Italien Toro Rosso-Ferrari 1:26,964 17

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

  1. a b Da die Heckflügel der Toyotapiloten Glock und Trulli als illegal eingestuft wurden, wurden sie ans Ende der Startaufstellung strafversetzt. Bei Toyota entschied sich man sich jedoch für einen Start aus der Boxengasse.
  2. Hamilton wurde wegen eines Getriebewechsels um fünf Startplätze von 15 auf 20 zurückversetzt. Jedoch rückte er durch die Strafversetzung der Toyotas auf Platz 18 vor.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 58 2 1:34:15,784 01 1:28,020 (17.)
02 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 58 2 + 0,807 02 1:29,066 (43.)
03 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 58 2 + 1,604 Box 1:28,916 (50.)
04 Deutschland Timo Glock Japan Toyota 58 2 + 4,435 Box 1:28,416 (53.)
05 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault (K) 58 2 + 4,879 10 1:28,712 (53.)
06 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 58 2 + 5,722 05 1:27,706 (48.)
07 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 58 2 + 6,004 13 1:29,230 (34.)
08 Frankreich Sébastien Bourdais Italien Toro Rosso-Ferrari 58 2 + 6,298 17 1:29,823 (50.)
09 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 58 3 + 6,335 16 1:28,943 (43.)
10 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber (K) 58 3 + 7,085 09 1:28,283 (48.)
11 Italien Giancarlo Fisichella Indien Force India-Mercedes 58 2 + 7,374 15 1:29,005 (51.)
12 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 57 2 + 1 Runde 08 1:28,508 (38.)
13 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 56 2 DNF 03 1:28,140 (08.)
14 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 55 2 DNF 04 1:27,988 (36.)
15 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari (K) 55 4 DNF 07 1:28,488 (35.)
Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari (K) 45 2 DNF 06 1:29,141 (30.)
Brasilien Nelson Piquet jr. Frankreich Renault (K) 24 1 DNF 14 1:30,502 (17.)
Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 17 0 DNF 11 1:29,923 (06.)
Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 0 0 DNF 12
DSQ Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton[A 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 58 2 18 1:29,020 (39.)

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

  1. Hamilton wurde nachträglich wegen vorsätzlicher Täuschung disqualifiziert.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn-Mercedes 10
02 Brasilien Rubens Barrichello Brawn-Mercedes 8
03 Italien Jarno Trulli Toyota 6
04 Deutschland Timo Glock Toyota 5
05 Spanien Fernando Alonso Renault 4
06 Deutschland Nico Rosberg Williams-Toyota 3
07 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 2
08 Frankreich Sébastien Bourdais Toro Rosso-Ferrari 1
09 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 0
10 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Italien Giancarlo Fisichella Force India-Mercedes 0
12 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 0
13 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 0
14 Polen Robert Kubica BMW Sauber 0
15 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 0
Brasilien Felipe Massa Ferrari 0
Brasilien Nelson Piquet jr. Renault 0
Japan Kazuki Nakajima Williams-Toyota 0
Finnland Heikki Kovalainen McLaren-Mercedes 0
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 18
02 Japan Toyota 11
03 Frankreich Renault 4
04 Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 3
05 Italien Toro Rosso-Ferrari 3
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Indien Force India-Mercedes 0
07 Deutschland BMW Sauber 0
08 Osterreich Red Bull-Renault 0
09 Italien Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Australien 2009 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 12. September 2023.
  2. Großer Preis von Australien 2009 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 12. September 2023.
  3. Großer Preis von Australien 2009 - 3. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 12. September 2023.
  4. Der nächste Skandal: Hamilton disqualifiziert! Abgerufen am 30. November 2023.
  5. „Vettel selbstkritisch: ‚Ich bin ein Idiot‘“ (Motorsport-Total.com am 29. März 2009)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Australien 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien