Sportjahr 2022 – Wikipedia

American Football[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Badminton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höhepunkte des Badmintonjahres 2022 waren der Thomas Cup, der Uber Cup und die Weltmeisterschaften. Weiterhin erfolgten viele Turnier-Absagen durch die COVID-19-Pandemie.

BWF World Tour 1000, 750 und 500

Veranstaltung Report Herreneinzel Dameneinzel Herrendoppel Damendoppel Mixed
World Tour Finals
China Volksrepublik BWF World Tour Finals Report Danemark Viktor Axelsen JapanJapan Akane Yamaguchi China Volksrepublik Liu Yuchen
China Volksrepublik Ou Xuanyi
China Volksrepublik Chen Qingchen
China Volksrepublik Jia Yifan
China Volksrepublik Zheng Siwei
China Volksrepublik Huang Yaqiong
Super 1000
EnglandEngland All England Report Danemark Viktor Axelsen JapanJapan Akane Yamaguchi Indonesien Muhammad Shohibul Fikri
Indonesien Bagas Maulana
JapanJapan Nami Matsuyama
JapanJapan Chiharu Shida
JapanJapan Yuta Watanabe
JapanJapan Arisa Higashino
Indonesien Indonesia Open Report Chinesisch Taipeh Tai Tzu-ying China Volksrepublik Liu Yuchen
China Volksrepublik Ou Xuanyi
China Volksrepublik Zheng Siwei
China Volksrepublik Huang Yaqiong
China Volksrepublik China Open - abgesagt
Super 750
Malaysia Malaysia Open Report Danemark Viktor Axelsen Thailand Ratchanok Intanon JapanJapan Takuro Hoki
JapanJapan Yugo Kobayashi
Indonesien Apriyani Rahayu
Indonesien Siti Fadia Silva Ramadhanti
China Volksrepublik Zheng Siwei
China Volksrepublik Huang Yaqiong
JapanJapan Japan Open Report JapanJapan Kenta Nishimoto JapanJapan Akane Yamaguchi China Volksrepublik Liang Weikeng
China Volksrepublik Wang Chang
Korea Sud Jeong Na-eun
Korea Sud Kim Hye-jeong
Thailand Dechapol Puavaranukroh
Thailand Sapsiree Taerattanachai
Danemark Denmark Open Report China Volksrepublik Shi Yuqi China Volksrepublik He Bingjiao Indonesien Fajar Alfian
Indonesien Muhammad Rian Ardianto
China Volksrepublik Chen Qingchen
China Volksrepublik Jia Yifan
China Volksrepublik Zheng Siwei
China Volksrepublik Huang Yaqiong
FrankreichFrankreich French Open Report Danemark Viktor Axelsen China Volksrepublik He Bingjiao Indien Satwiksairaj Rankireddy
Indien Chirag Shetty
Malaysia Pearly Tan Kong Le
Malaysia Thinaah Muralitharan
China Volksrepublik Zheng Siwei
China Volksrepublik Huang Yaqiong
China Volksrepublik Fuzhou China Open - abgesagt
Super 500
Indien India Open Report Indien Lakshya Sen Thailand Busanan Ongbumrungpan Indien Satwiksairaj Rankireddy
Indien Chirag Shetty
Thailand Benyapa Aimsaard
Thailand Nuntakarn Aimsaard
Singapur Terry Hee
Singapur Tan Wei Han
Korea Sud Korea Open Report China Volksrepublik Weng Hongyang Korea Sud An Se-young Korea Sud Kang Min-hyuk
Korea Sud Seo Seung-jae
Korea Sud Jeong Na-eun
Korea Sud Kim Hye-jeong
Malaysia Tan Kian Meng
Malaysia Lai Pei Jing
Thailand Thailand Open Report Malaysia Lee Zii Jia Chinesisch Taipeh Tai Tzu-ying JapanJapan Takuro Hoki
JapanJapan Yugo Kobayashi
JapanJapan Nami Matsuyama
JapanJapan Chiharu Shida
China Volksrepublik Zheng Siwei
China Volksrepublik Huang Yaqiong
Indonesien Indonesian Masters Report Danemark Viktor Axelsen China Volksrepublik Chen Yufei Indonesien Fajar Alfian
Indonesien Muhammad Rian Ardianto
China Volksrepublik Chen Qingchen
China Volksrepublik Jia Yifan
Malaysia Malaysia Masters Report Indonesien Chico Aura Dwi Wardoyo Korea Sud An Se-young
Singapur Singapore Open Report Indonesien Anthony Ginting Indien P. V. Sindhu Indonesien Leo Rolly Carnando
Indonesien Daniel Marthin
Indonesien Apriyani Rahayu
Indonesien Siti Fadia Silva Ramadhanti
Thailand Dechapol Puavaranukroh
Thailand Sapsiree Taerattanachai
Hongkong Hong Kong Open - abgesagt


Baseball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Basketball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cricket[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. Januar 2022 konnte sich der Schotte Peter Wright im Finale der PDC World Darts Championship 2022 gegen den Engländer Michael Smith durchsetzen und wurde damit zum zweiten Mal Weltmeister im Dartsport. Damit endete das Event, welches am 15. Dezember 2021 im Alexandra Palace in London begonnen hatte.

Eishockey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afrika-Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 9. Januar bis 6. Februar fand der 33. Afrika-Cup in Kamerun statt. Im Finale setzte sich Senegal mit einem 4:2-Erfolg im Elfmeterschießen gegen Ägypten durch und konnte den Cup damit erstmalig gewinnen. Ursprünglich sollte das Turnier vom 9. Januar bis zum 6. Februar 2021 ausgetragen werden, wurde aber aufgrund der COVID-19-Pandemie um ein Jahr verschoben.

FIFA-Klub-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 3. bis 12. Februar fand die ursprünglich für 2021 in China und Japan geplante 18. FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Sieger wurde zum ersten Mal der FC Chelsea, der im Finale den brasilianischen Verein Palmeiras São Paulo mit 2:1 besiegte.

Fußball-Europameisterschaft der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ursprünglich für den Sommer 2021 geplante 13. Fußball-Europameisterschaft der Frauen fand vom 6. bis 31. Juli in England statt. Das Finale im Londoner Wembley-Stadion konnten die Gastgeberinnen aus England nach einem 2:1 in der Verlängerung gegen die deutsche Nationalmannschaft für sich entscheiden. Die Nationalmannschaft aus Österreich schied im Viertelfinale gegen Deutschland aus, die Schweizer Nationalmannschaft bereits in der Gruppenphase.

Fußball-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 21. November bis 18. Dezember wurde die 22. Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ausgetragen. Weltmeister wurde zum dritten Mal Argentinien, das im Endspiel Titelverteidiger Frankreich nach Elfmeterschießen 4:2 besiegte (nach 3:3 in der Verlängerung, 2:2 in der regulären Spielzeit). Den dritten Platz erreichte der amtierende Vize-Weltmeister Kroatien im Spiel um Platz 3 gegen die Nationalmannschaft Marokkos, die mit dem vierten Platz die bisher beste Platzierung einer afrikanischen Nationalmannschaft in der WM-Geschichte errang. Die Schweiz schied im Achtelfinale, Deutschland in der Gruppenphase aus. Österreich war bereits in der Qualifikation gescheitert.

Höhepunkte im europäischen Vereinsfußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skispringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vierschanzentournee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 29. Dezember 2021 bis zum 6. Januar 2022 fand die 70. Vierschanzentournee statt. Der Japaner Ryōyū Kobayashi gewann die Tournee nach 2018/19 zum zweiten Mal, nachdem er bei drei von vier Springen siegreich war.

Grand Prix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tennis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grand-Slam-Turniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australian Open[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 110. Australian Open fanden vom 17. bis 30. Januar im australischen Melbourne statt. Sieger im Einzel wurden der Spanier Rafael Nadal (21. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die Australierin Ashleigh Barty (3. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Thanasi Kokkinakis und Nick Kyrgios, im Damendoppel Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková sowie im Mixed Ivan Dodig und Kristina Mladenovic.

French Open[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 121. French Open fanden vom 22. Mai bis 5. Juni in der französischen Hauptstadt Paris statt. Sieger im Einzel wurden Rafael Nadal (22. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die Polin Iga Świątek (2. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Marcelo Arévalo und Jean-Julien Rojer, im Damendoppel Caroline Garcia und Kristina Mladenovic sowie im Mixed Ena Shibahara und Wesley Koolhof.

Wimbledon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 135. Wimbledon Championships fanden vom 27. Juni bis 10. Juli in der britischen Hauptstadt London statt. Sieger im Einzel wurden der Serbe Novak Đoković (21. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die für Kasachstan angetretene Jelena Rybakina (1. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Matthew Ebden und Max Purcell, im Damendoppel Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková sowie im Mixed Desirae Krawczyk und Neal Skupski.

US Open[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 142. US Open fanden vom 29. August bis 11. September im US-amerikanischen New York statt. Sieger im Einzel wurden der Spanier Carlos Alcaraz (1. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die Polin Iga Świątek (3. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Rajeev Ram und Joe Salisbury, im Damendoppel Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková sowie im Mixed Storm Sanders und John Peers.

Tour Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WTA Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterwassersport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 3. März: Beim Unterwasserradfahren wurde in der Kategorie „größte 24-Stunden-Distanz eines Zehner-Teams im Unterwasser-Cycling“ (Staffelfahrt mit 2 Fahrrädern, Tauchgeräte, im Schwimmbecken in 5 m Tiefe) ein neuer Weltrekord von 123,15 km am 2./3. März 2022 im Schwimmbad Wien-Liesing gefahren. Das Team war aus dem Österreichischen Betriebssportverband. Der vorhergehende Rekord von 117 km wurde 2017 in Hessen, Deutschland erzielt.[1]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kathleen Nord (1987)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sigi Bergmann (2013)

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joachim Streich (1978)
  • 01. April: Petre Ivănescu, rumänischer Handballspieler und -trainer (* 1936)
  • 02. April: Leonel Sánchez, chilenischer Fußballspieler (* 1936)
  • 03. April: Werner Klatt, deutscher Ruderer (* 1948)
  • 04. April: Petar Skansi, jugoslawischer bzw. kroatischer Basketballspieler und -trainer (* 1943)
  • 05. April: Josef Panáček, tschechoslowakischer Sportschütze (* 1937)
  • 06. April: Karol Divín, tschechoslowakischer Eiskunstläufer (* 1936)
  • 06. April: Bela Mesaroš, jugoslawischer bzw. serbischer Tischtennisspieler und Schachspieler (* 1952)
  • 06. April: Ana Pascu, rumänische Florettfechterin (* 1944)
  • 06. April: Gerd Zimmermann, deutscher Fußballspieler (* 1949)
  • 07. April: Rayfield Wright, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1945)
  • 11. April: Hennes Junkermann, deutscher Radrennfahrer (* 1934)
  • 12. April: Wolfgang Fahrian, deutscher Fußballspieler (* 1941)
  • 12. April: Sergei Jaschin, sowjetischer bzw. russischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1962)
  • 12. April: Irina Worobjowa, sowjetische Eiskunstläuferin (* 1958)
  • 13. April. Freddy Rincón, kolumbianischer Fußballspieler und -trainer (* 1966)
  • 14. April: Mike Bossy, kanadischer Eishockeyspieler (* 1957)
  • 15. April: Bernhard Germeshausen, deutscher Bobpilot (* 1951)
  • 16. April: Joachim Streich, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1951)
  • 21. April: Daryle Lamonica, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1941)
  • 22. April: Guy Lafleur, kanadischer Eishockeyspieler (* 1951)
  • 26. April: Hansjörg Döpp, deutscher Sportfunktionär (* 1940)
  • 26. April: İsmail Ogan, türkischer Ringer (* 1933)
  • 27. April: Friedrich-Wilhelm Göcke, deutscher Fußballspieler (* 1945)
  • 28. April: Zoran Sretenović, jugoslawischer bzw. serbischer Basketballspieler und -trainer (* 1964)
  • 30. April: Mino Raiola, italienischer Spielervermittler (* 1967)

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jürgen Blin (links, 1968)
  • 01. Mai: Ivica Osim, jugoslawischer bzw. bosnischer Fußballspieler und -trainer (* 1941)
  • 03. Mai: Tony Brooks, britischer Automobilrennfahrer (* 1932)
  • 03. Mai: Josef Fröwis, österreichischer Sportschütze (* 1937)
  • 03. Mai: Klaus Hirche, deutscher Eishockeyspieler und -trainer (* 1939)
  • 05. Mai: Ernst Luding, deutscher Eisschnelllauftrainer (* 1942)
  • 05. Mai: Leo Wilden, deutscher Fußballspieler (* 1936)
  • 07. Mai: Juri Awerbach, russischer Schachspieler (* 1922)
  • 07. Mai: Jürgen Blin, deutscher Schwergewichtsboxer (* 1943)
  • 08. Mai: Marija Gussakowa, sowjetische Skilangläuferin (* 1931)
  • 08. Mai: Bengt Johansson, schwedischer Handballspieler und -trainer (* 1942)
  • 09. Mai: Andreas Lütkefels, deutscher Ruderer (* 1964)
  • 10. Mai: Bob Lanier, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer (* 1948)
  • 11. Mai: Henk Groot, niederländischer Fußballspieler (* 1938)
  • 14. Mai: Hermann Stöcker, deutscher Fußballspieler (* 1938)
  • 14. Mai: Andrew Symonds, australischer Cricketspieler (* 1975)
Egbert Hirschfelder (1. links, 1964)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernd Bransch (1974)
  • 02. Juni: Paul Coppo, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1938)
  • 03. Juni: Larry Hillman, kanadischer Eishockeyspieler, -trainer und -funktionär (* 1937)
  • 04. Juni: Isaac Berger, US-amerikanischer Gewichtheber (* 1936)
  • 06. Juni: Eric Nesterenko, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1933)
  • 07. Juni: Ladislav Olejník, tschechoslowakischer Eishockeyspieler und deutscher Eishockeytrainer (* 1932)
  • 08. Juni: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer (* 1934)
  • 08. Juni: Andrei Schumilin, russischer Ringer (* 1970)
  • 09. Juni: Fritz Brühlmann, Schweizer Zweiradmechaniker (* 1936)
  • 09. Juni: Don Perkins, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1938)
  • 11. Juni: Bernd Bransch, deutscher Fußballspieler (* 1944)
  • 12. Juni: Phil Bennett, walisischer Rugbyspieler (* 1948)
  • 13. Juni: Carlos Ortiz, puerto-ricanischer Boxer (* 1936)
  • 14. Juni: William Marsh, US-amerikanischer Kampfsportler (* 1944)
  • 15. Juni: Udo Hild, deutscher Ruderer (* 1943)
Christina Baas-Kaiser (1968)

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alain de Cadenet (1975)
Uwe Seeler (1966)

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Earnie Shavers (2005)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stanislav Kropilák
(im weißen Trikot, 1980)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Möllenbeck (2006)
Jürgen Nöldner (rechts, 1962)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ercole Baldini (1962)
  • 01. Dezember: Ercole Baldini, italienischer Radrennfahrer (* 1933)
  • 01. Dezember: Gaylord Perry, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1938)
  • 03. Dezember: Älschan Scharmuchamedow, sowjetischer Basketballspieler (* 1944)
  • 04. Dezember: Nick Bollettieri, US-amerikanischer Tennistrainer (* 1931)
  • 04. Dezember: Horst Faber, deutscher Eiskunstläufer (* 1921)
  • 04. Dezember: Patrick Tambay, französischer Automobilrennfahrer (* 1949)
  • 06. Dezember: Mills Lane, US-amerikanischer Boxringrichter (* 1937)
  • 06. Dezember: Bernd Rohr, deutscher Radsportler (* 1937)
  • 12. Dezember: Iván Faragó, ungarischer Schachspieler (* 1946)
  • 12. Dezember: Kurt Linder, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1933)
  • 12. Dezember: Hermann Nuber, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1935)
  • 13. Dezember: Stefan Reschke, deutscher Schachspieler (* 1965)
  • 15. Dezember: Renée Colliard, Schweizer Skirennfahrerin (* 1933)
  • 16. Dezember: Barry Cullen, kanadischer Eishockeyspieler (* 1935)
  • 16. Dezember: Siniša Mihajlović, serbischer Fußballspieler und -trainer (* 1969)
  • 17. Dezember: Eero Tapio, finnischer Ringer (* 1941)
  • 19. Dezember: Don McKenney, kanadischer Eishockeyspieler, -trainer und -scout (* 1934)
  • 20. Dezember: Franco Harris, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1950)
Pelé (1970)
  • 21. Dezember: Ludwik Synowiec, polnischer Eishockeyspieler (* 1958)
  • 22. Dezember: Anton Tkáč, tschechoslowakischer Radrennfahrer (* 1951)
  • 23. Dezember: Brocken-Benno, deutscher Rekord-Wanderer (* 1932)
  • 23. Dezember: George Cohen, englischer Fußballspieler (* 1939)
  • 23. Dezember: Philippe Streiff, französischer Automobilrennfahrer (* 1955)
  • 23. Dezember: Lutz Ulbricht, deutscher Ruderer (* 1942)
  • 24. Dezember: Vittorio Adorni, italienischer Radrennfahrer (* 1937)
  • 26. Dezember: Ludger Schulze, deutscher Sportjournalist und Autor (* 1950)
  • 27. Dezember: Rolf Oesterreich, deutscher Leichtathlet (* 1949)
  • 27. Dezember: Luann Ryon, US-amerikanische Bogenschützin (* 1953)
  • 27. Dezember: Imre Szöllősi, ungarischer Kanute (* 1941)
  • 29. Dezember: Pelé, brasilianischer Fußballspieler (* 1940)
  • 29. Dezember: János Varga, ungarischer Ringer (* 1939)
  • 31. Dezember: Sergei Bautin, russischer Eishockeyspieler (* 1968)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal: Sport – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sport

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sportjahr 2022 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Radeln unter Wasser: Neuer Weltrekord orf.at, 3. März 2022, abgerufen am 3. März 2022.